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REP, Postfach 200011, 30920 Seelze

An die Damen und Herren
der Presse

Landesverband Niedersachsen
Postfach 200011
30920 Seelze
Tel. 01626954707
niedersachsen@rep.de

15.04.2018

Pressemitteilung Republikaner Niedersachsen

Anstieg der Flüchtlingskriminalität: Niedersächsischer Rechtstaat
muß Stärke zeigen

Das Sicherheitsempfinden der niedersächsischen Bürger ist nachhaltig getrübt.
Grund ist der rasante Anstieg der Flüchtlingskriminalität im Flächenland.
Die Republikaner haben die Kriminalitätsstatistik des LKA Niedersachsen für 2016
ausgewertet und sind zu erschreckenden Erkenntnissen gelangt. Flüchtlingskriminalität ist eines der großen Probleme in Niedersachsen, daß belegen die Zahlen.
Wurden von dieser Klientel 2015 1183 Gewaltdelikte verübt, waren es 2016 schon
2082, was einen Anstieg von 76% bedeutet. Berücksichtigt man alle Fälle von Gewaltkriminalität im Flächenland, so kann man ausmachen, daß 2015 6,7% besagter
Straftaten Flüchtlingen zugeschrieben werden mußten. 2016 waren es mittlerweile
10,6%. Dramatisch ist der Anstieg der Sexualstraftaten, die durch Flüchtlinge verübt
wurden. Wurden 2015 noch 176 Sexualverbrechen, die Flüchtlinge begingen, registriert, wuchs die Zahl der Delikte 2016 auf 376 an. Im Vergleich zum Jahr 2015 stiegen
2016 die Fälle aufgeklärter Sexualstraftaten, an denen Flüchtlinge beteiligt waren, um
126,8% an.
„ Es kann nicht sein, daß unsere Frauen sich nicht mehr auf die Straße trauen, weil
die Landesregierung in Sachen Flüchtlingskriminalität untätig ist“, meint der Landesvorstand der REP in Niedersachsen.
Da die Sicherheitsstruktur unseres Flächenlandes durch diese Klientel nachhaltig an
Stabilität eingebüßt habe, müssen probate politische Gegenmaßnahmen getroffen
werden, daß fordern die Republikaner.

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Neben einer Aufstockung des Polizeipersonals müsse man auch die Fehler der Vergangenheit korrigieren.
Eine Grenzenlose, unkontrollierte Zuwanderung ohne Feststellung der Identitäten
dürfe es nicht mehr geben. Sie hat Niedersachsen zum Mekka der Kriminalität gemacht.
„ Wer schon in Algerien Raubüberfälle begangen und Frauen sexuell genötigt hat,
der wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch hier wieder straffällig werden,“ prophezeit die REP-Landesspitze.
Innerhalb des Polizeiapparates müsse auch fachlich nachgerüstet werden. Auffällige
Personengruppen müssen schneller analysiert und umkreist werden, damit etwaige
Beweissicherungen und Fahndungen unmittelbar durchgeführt werden können. Hier
ist besonders im Bereich der computergestützten Analysetechnik zu investieren.
Generell müssen sich die Strukturen der Polizei in Niedersachsen einer Modernisierung unterziehen.
„Polizisten müssen ausbaden, was die Landesregierung durch ihre fatale Einwanderungspolitik verursacht hat,“ stellen die REP nüchtern fest. „ So soll es nicht bleiben. Sicherheitsexperten müssen schnell zum Zug kommen, damit die Kriminalitätsstatistik wieder schmaler wird.“

Republikaner Niedersachsen, Pressestelle, 15.04.2018

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